Stellen Sie sich vor, Deutschland befindet sich mitten im Wahlkampf – und keiner spricht über Inhalte. Zumindest keiner außer der AfD: Nur wir trauen uns, jene wichtigen Zukunftsfragen anzusprechen, um die die anderen Parteien einen weiten Bogen schlagen. Stattdessen bemühen die sich, möglichst dröge Themen in den Vordergrund zu rücken und den Bürger so einzuschläfern. Die AfD indes will die Bevölkerung nicht einschläfern, sondern aufwecken! Geradezu exemplarisch ist etwa der Umgang der Parteien mit dem Thema Afghanistan; während die anderen Parteien direkt in einen selbstgefälligen Überbietungswettbewerb einsteigen, wie viele zehntausend 'Afghan*innen' denn aufzunehmen seien, stellt die AfD die Grundsatzfrage: ist es wirklich ratsam, eine Volksgruppe einzufliegen, die zu 99% die Scharia befürwortet und hierzulande schon als überproportional kriminell auffällig geworden ist? Oder sollten diese, wenn sie denn Schutz suchen, nicht doch lieber in kulturnahen Nachbarländern versorgt werden? In meiner Rede gehe ich – neben aktuellen politischen Entwicklungen – aber auch auf die Kanzlerkandidaten ein, welche sich offenbar gegenseitig nicht in einem Über-, sondern eher in einem Unterbietungswettbewerb befinden.
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