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Pressemitteilung zu RKI-Chef Wieler

Zum hohen Anteil von Intensivpatienten mit Migrationshintergrund teilt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, mit:


„Laut RKI-Chef Wieler haben deutlich über 50 Prozent der schwerstkranken Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen einen Migrationshintergrund: er meint, ‚es ist ein Tabu‘ und ‚ein echtes Problem‘; er sieht, dass es da ‚offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht‘.


Die Regierung versucht seit Beginn der Corona-Krise, den Anteil von muslimischen Migranten am Infektionsgeschehen zu verschleiern. Etwa als vergangenes Jahr nach Ende des Ramadans deutschlandweit zahlreiche Fastenbrechen-Hotspots entstanden oder im Zuge der Sommerferien die Reiserückkehrer aus der Türkei immer wieder neue Infektionsherde auflodern ließen; und auch dass bei arabischen oder türkischen Großbeerdigungen die Polizei keine Corona-Regeln durchsetzte, war bundesweites Muster.


Der Regierung war ihre Erzählung vom angeblichen Multikulti-Erfolgsmodell wichtiger ist als die Bekämpfung des Corona-Virus. Hätte die Regierung diese Gruppe der offenbaren AHA-Regeln-Verweigerer überhaupt einmal als solche benannt und in den Blick genommen, um dann dort gezielt mit Maßnahmen gegenzusteuern, wäre demnach ein Rückgang der Infektionszahlen längst zu erwirken gewesen – und damit auch ein Ende des Lockdowns unumgänglich geworden.


Hier offenbaren sich exemplarisch Integrationsbemühungen als gescheitert: Es gibt in Deutschland eine große Parallelgesellschaft muslimischer Migranten, die sich nicht an Recht und Gesetz halten und den deutschen Staat nicht respektieren wollen.“




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