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Statement zu "Black lives matter"

Dieselbe Klientel, die vor kurzem noch „Stay Home“ propagierte, macht sich nun deutschlandweit auf die Straße, um dichtgedrängt zu demonstrieren. Der Zweck heiligt die Mittel, denn es geht ja gegen angeblich systemischen Rassismus und Polizeigewalt. Die Antifa ruft zu Krawallen: Bestimmt mag es sich für manch einen dieser Linksextremisten wie ein Befreiungsschlag anfühlen, nach wochenlangem Lockdown endlich mal wieder die geballte Lebenssinnlosigkeit in Gewalt gegen Polizisten kanalisieren zu können: das bekannte moralisch als „Antifaschismus“ überhöhte Scheiben-einschmeißen und Polizisten-angreifen. Das Ganze garniert mit dem neu erschaffenen Feindbild: „die Weißen“. Ist so erst der Diskursrahmen abgesteckt, wird das Denken von Politikern und Medien in gewünschte Bahnen gelenkt; jede Grundsatzdiskussion, ob ein angeblicher „institutioneller Rassismus“ tatsächlich objektiv feststellbar ist, erübrigt sich. Stattdessen fällt die SPD-Vorsitzende Eskia Sasken der Polizei in den Rücken, indem sie die Debatte befeuert und vor „latentem Rassismus“ unter Polizisten warnt. Dabei hat die vor zwei Wochen vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik gerade erst eine bedrohlich wachsende Zahl tätlicher Angriffe auf Polizisten gezeigt (2019 plus 27,5%): ein Drittel der Tatverdächtigen Ausländer! Nicht die müssen vor der Polizei geschützt werden, sondern unsere Polizisten vor kriminellen, gewaltbereiten Ausländern!

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