Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg und das verbrecherische Nazi-Regime fand sein – leider zu spätes – Ende.
Bundespräsident Steinmeier wartete zu diesem Anlaß am 8. Mai in Berlin mit einer Rede auf, welche einen beschränkten Blick auf die Geschichte offenbart und von anti-deutschem Framing nur so strotzt. Sie ist geradezu ein Lehrstück der politischen Instrumentalisierung des Kriegsendes: Die Deutschen sollen sich als Deutsche schuldig fühlen, sich ihrer Identität schämen und sie als wertlos erachten, damit bestimmte politische Ziele (zu nennen wären etwa: Schulden-Union, Masseneinwanderung) leichter durchzusetzen sind und jeder Widerstand von vornherein psychologisch gebrochen wird. Diese politische Gefügigmachung durch Schuld-Auferlegung gegen alle Deutschen und Verleumdung Andersdenker als Demokratiefeinde, ist eine neue Form der Diktatur – der Gesinnungsdiktatur.