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Bundestagsrede zur Tat in Hanau

Die Tat von Hanau war die Tat eines wahnsinnigen Einzeltäters, der getrieben von Wahnvorstellung zehn Menschen – darunter seine eigene Mutter – erschoß. Sein hinterlassenes Pamphlet, welches er in weiten Teilen bereits Monate zuvor auch dem Generalbundesanwalt zugeschickt hatte, zeugt von einer kosmischen Psychose – inklusive Verfolgungswahn, Gedankenkontrolle und dem Hören von Stimmen. Nun soll eine politische Partei für die Tat in Mithaftung genommen werden, obwohl diese Tat wahnhaft, der Täter schon seit Jahrzehnten irre war und er zudem weder in seinen Videos, noch in seinem Pamphlet auch nur ein einziges Mal die AfD auch nur erwähnte. Die Anfeindung der AfD hat nur einen Grund: dass ihr Siegeszug durch die Parlamente nunmehr seit sieben Jahren anhält und nicht mehr unterbrochen werden kann. Die politischen Konkurrenten können der AfD mangels fehlender Argumente nicht diskursiv begegnen und betreiben stattdessen eine hemmungslose Verleumdungskampagne.

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