Die AfD ist das schlechte Gewissen der Altparteien, auf das diese aber natürlich nicht hören wollen. Statt sich den realen Problemen zu widmen und sich dafür argumentativ mit der AfD auseinanderzusetzen - was ihnen naturgemäß schwerfällt -, versammeln sich die linken Parteien hinter dem Leitprinzip „Wer nichts kann, kann immer noch 'Kampf gegen Rechts'". Damit dienen sie als Stichwortgeber für gewaltbereite Linksextreme (vgl. den Anschlag auf Frank Magnitz), die seit Jahren AfD-Anhänger terrorisieren. Zusätzlich werden hunderte - und nun weitere hunderte - Mitarbeiter beim Verfassungsschutz für diesen 'Kampf gegen rechts' eingesetzt (was in schiefem Verhältnis zum Umfang der Bekämpfung islamistischen Terrors steht); und dies auch, um im Wahljahr 2019 die Prozente der AfD zu drücken. Die permanenten Gewalttaten gegen die AfD scheinen keinen "Prüffall" wert zu sein. Die verleumderische Kriminalisierung der AfD - insbesondere durch ausufernden Mißbrauch der "Nazi"-Stigmatisierung - kommt mittlerweile einer bundesweiten öffentlichen Volksverhetzung gleich!