Kriminelles und fehlerhaftes Handeln der Bamf-Behörde bei ihrer massenhaften Produktion von Asylbescheiden sind nur eine Facette des verbreiteten Betrugsgeschehens in der Migration nach Deutschland.
Die Berliner Ausländerbehörde macht da keine Ausnahme: über Jahre wurden hier an hunderte Nigerianer - mithilfe gefälschter Dokumente und fingierter Ehebescheinigungen - illegal sogenannte EU-Aufenthaltskarten ausgegeben. Warnende Hinweise von Mitarbeitern der Verwaltung sollen unbeachtet geblieben sein (was die Verantwortlichen bestreiten).
Inzwischen stehen die mutmaßlichen Betreiber - eine sechsköpfige Bande - vor dem Berliner Landgericht; mit von der Partie eine ehemalige Bordellbesitzerin, zuständig für die Beschaffung von Arbeitsverträgen und Lohnbescheinigungen.
Einwanderung nach Deutschland mittels Betrug wird offenbar zur Regel. Bedenkenlose Grenzöffnung und Grenzüberschreitung - real wie moralisch - scheint von der Regierung in die Behörden übergegangen zu sein.
Im Bremer Fall wird Rechtsbruch inzwischen ungeniert als 'Humanität' dargestellt. Diese Abart von Humanität allerdings ist in ihren Konsequenzen nicht nur Unrecht, sondern Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/jahrelanger-betrug-an-berliner-auslaenderbehoerde-aufgedeckt