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Pressemitteilung: Frau in Ausländeramt niedergestochen

+++ Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion +++


Zu der Messerattacke eines Syrers im Wuppertaler „Haus der Integration“ erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:


„Dass ausgerechnet in einer Integrationseinrichtung eine Frau durch die Messerattacke eines Syrers schwer verletzt wurde, ist aufgrund des Ortes allerdings vielsagend. Doch leider mitnichten ein Einzelfall: So gab es in NRW seit 2019 rund 20.000 Messer-Straften. Zu 40 Prozent sind die Tatverdächtigen Ausländer, wie viele der verbliebenen 60% Migrationshintergrund haben, wird nicht erhoben.


Eine Mentalität aus oft islamischen Kulturkreisen, wo es zur Wahrung der Ehre gehört, Auseinandersetzungen mit dem stets mitgeführten Messer zu ‚lösen‘, lässt sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren. Die Deutschen müssen vielmehr vor Zuwanderergruppen, die statistisch überdurchschnittlich kriminell auffällig werden, geschützt werden, statt dass sie de facto nun auch noch durch erleichterte Zuwanderung und Einbürgerungen quasi ans Messer geliefert werden, wie es Innenministerin Faeser mit ihren angekündigten Migrationspaketen verstärkt bewirkt.


Statt der offensichtlichen Realität der Nichtintegrierbarkeit solcher gewaltaffiner Mentalitäten Rechnung zu tragen, wird die Bevölkerung von der Regierung gerne auf zweifache Weise getäuscht: Einmal wird nach solchen Fällen versichert, dass es sich ja um keinen terroristischen Anschlag gehandelt habe – das wird die Opfer sicher beruhigen. Dann werden kriminelle Ausländer zusätzlich oft noch allzu schnell als ‚Psycho-Einzelfälle‘ exkulpiert. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang auch an Faesers Fauxpas, als sie mit einer Schulklasse ein Foto hochlud und von ihnen als ‚Verfassungsschülern‘ schwärmte, während einige verfassungsfeindliche islamistische Symbole zeigten. Dort – wie auch im jetzigen Fall – stellt sich eine Nichtintegrierbarkeit selbst offen zur Schau, während das Gegenteil von linken Realitätsverweigerern immer noch propagiert wird. Dass angesichts ungeheurer jährlicher Zahlen von beabsichtigten Tötungsdelikten, Sexualstraftaten und gefährlichen Körperverletzungen, begangen durch zugewanderte Ausländer, das Tempo dieser Art von Zuwanderung immer noch weiter beschleunigt wird, zeigt, dass die Regierung für ihr Ziel der Veränderung der deutschen Bevölkerungsstruktur durch Legalisierung illegaler Migranten – d.h. gesetzwidriger Eindringlinge, die immer seit Tausenden von Kilometern definitiv nicht auf der Flucht sind – buchstäblich auch über Leichen zu gehen bereit ist.“



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